Jedem ist ab und zu schlecht – sei es wegen verdorbener oder nicht vertragener Nahrung, kurvenreichen Autofahrten oder infolge von zu viel Alkohol. Auch Angst oder Anspannung können Übelkeit verursachen. Dauerhaftes Übelbefinden hingegen kann auf eine Erkrankung des Magens oder des Darms hindeuten. Eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) kann sich zum Beispiel in Übelkeit äußern. Genauso Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie die Laktoseintoleranz.
Eine wichtige Untersuchung bei Übelkeit ist die Magenspiegelung (Gastroskopie). Je nachdem ob noch andere Beschwerden hinzukommen, können auch eine Darmspiegelung (Koloskopie) oder ein Test auf Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sinnvoll sein.
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